Wissenschaftler von der Schlesischen Universität haben ein Verfahren zur Erhaltung von speziellen Membranen, die vor allem für die Entfernung von Spuren der Schwermetallen aus wässrigen Lösungen bestimmt sind, entwickelt. Die Membranen kann man zur Bestimmung der Ionen der toxischen Metalle — z.B. Blei, Chrom, Arsen — mit spektroskopischen Methoden verwenden.
Die umweltfreundlichen Membranen sind als Ergebnis der Verbindung der einzigartigen Eigenschaften des Fasermaterials — Zellulose mit Vorteilen des Siliciumdioxids entstanden. So erhaltenen Membranen sind mechanisch und chemisch stabil und können in einer sauren, neutralen und alkalischen Umgebung je nach Art des adsorbierten Ions verwendet werden.
Die entsprechende chemische Modifizierung der Oberfläche von Silica verbessert ihre Adsorptionseigenschaften und ermöglicht selektive Absorption ausgewählter Ionen. Das Verfahren zur Erhaltung der Membranen ist einfach, schnell und kostengünstig. Die Autoren der patentierten Erfindung sind: Dr. habil. Rafał Sitko und Mag. Ewa Łukojko — teilt die Universität mit.