Wissenschaftler von der Schlesischen Universität Kattowitz sowie vom Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk — Institut für Nichteisenmetalle Gliwice haben ein einstufiges Synthesverfahren der Verbindungen aus der Gruppe der Isoxazoline, die dank ihren chemischen Eigenschaften in antibakteriellen und antimykotischen Mitteln verwendet werden können, entwickelt.
Die so erhaltenen 3,4,5-trisubstituierte Isoxazoline werden zur Gewinnung von Nanomaterialien (z.B. leitfähigen Polymeren), die in der organischen Elektronik (u.a. in der OLED-Technologie) sowie bei der Herstellung flexibler Anzeigegeräte sowie organischer Sensoren Anwendung finden, dienen — lesen wir auf der Website der Universität.
Die Autoren der Erfindung sind Wissenschaftler, die mit der Schlesischen Universität verbunden sind: Prof. Dr. habil. Ing. Stanisław Krompiec, Mag. Beata Marcol-Szumilas, Dr. Ing. Dawid Zych, Mag. Joanna Malarz sowie Dr. Ing. Katarzyna Leszczyńska-Sejda und Dr. Ing. Grzegorz Benke vom Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk — Institut für Nichteisenmetalle Gliwice. Die Lösung wurde patentiert.