Die technologische Infrastruktur des Technologieparks Breslau umfasst u.a. die erstklassige, hochspezialisierte Forschungsinfrastruktur. Dazu zählt das polenweit einzigartige UHV-System zur Untersuchung der Helium-Isotopen, das den Nachweis der Spurenmengen von Gasen in Mischungen ermöglicht.
Das UHV-System dient u.a. zur Untersuchung des natürlichen Heliums, das mit dem Isotop He3 bereichert ist. Dies ist ein sehr seltenes Isotop — es macht weniger als den millionsten Teil des natürlichen Heliums aus und die Nachfrage nach ihm wird immer größer. In der Zukunft wird man das Isotop He3 zur Produktion reiner Energie verwenden. Bei der Reaktion der Synthese „He3 + D” erhielt man am meisten Energie (reine Energie — ohne radioaktive Abfälle) im Prozess der Kernfusion.
Das UHV-System, über dem der Park verfügt, ist mit einem Quadrupol-Massenspektrometer QMS der Produktion von Pfeiffer Vacuum GmbH Model HiQuad 700 ausgestattet. Es arbeitet im Bereich bis 128 AMU (eng. Atomic Mass Unit) und hat eine Nachweisgrenze von unter 1 ppm — lesen wir auf der Website des Technologieparks Breslau.