Ein Forscher von der Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Breslau wird eine dreijährige polnisch-österreichische Zusammenarbeit im Rahmen des vom Nationalen Wissenschaftszentrum organisierten Programms Weave-UNISONO beginnen — so ist es auf der Website der Universität zu lesen.
Das Programm Weave-UNISONO, das bi- und trilaterale Forschungsprojekte mit Österreich, der Tschechischen Republik, Slowenien, der Schweiz und Deutschland und bald auch mit Luxemburg und Belgien-Flandern fördert, ist eine Form der Unterstützung der internationalen Forschungszusammenarbeit.
Einer derjenigen, die dank der Förderung eine Forschungskooperation mit österreichischen Partnern eingehen werden, ist Dr. habil. Piotr Borodulin-Nadzieja von der Fakultät für Mathematik und Informatik an der Universität Breslau. Für das Projekt „Analytische P-Ideale, Banach-Räume und Messalgebren” hat er über 388 Tausend PLN erhalten. Projektleiter auf Seiten des ausländischen Partners wird Barnabas Artur Farkas von der Technischen Universität Wien sein.