Polnisch-slowakisches Projekt an der Jan-Długosz-Universität Częstochowa

04.01.2024
Fot. Karol Porwich/East News

Die Nationale Agentur für Akademischen Austausch wird das Projekt „Nanostrukturierte amorphe Arsenselenide na-As-Se: auf dem Weg zur großen Herausforderung in der modernen Wissenschaft und Technik der Nanokompositmaterialien” finanzieren. Zu den Projektträgern gehören Forscher der Jan-Dlugosz-Universität Częstochowa. 

Das Projekt zielt darauf ab, das aktuelle Problem der Materialumgebungen für moderne Photonik, Optoelektronik und Biomedizin auf der Grundlage einer neuen Materialfamilie — amorphe Nano-Arsenselenide (na-As-Se), die durch Hochenergiemahlen aktiviert werden —, zu lösen, heißt es auf der Website der Universität Częstochowa.

Das Forschungsteam der Jan-Dlugosz-Universität wird sich an der quantenchemischen Modellierung der Struktur dieser Materialien mit Hilfe eines autorisierten Software-Codes und ihrer Charakterisierung mit Methoden der klassischen Amorphographie und der Positronen-Annihilations-Spektroskopie beteiligen. Der Projektpartner ist ein Team des Slowakischen Instituts für Geotechnik SAS in Košice.

Mehr: https://www.ujd.edu.pl/pl/news/content/922 


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