Die Nationale Agentur für Akademischen Austausch wird das Projekt „Nanostrukturierte amorphe Arsenselenide na-As-Se: auf dem Weg zur großen Herausforderung in der modernen Wissenschaft und Technik der Nanokompositmaterialien” finanzieren. Zu den Projektträgern gehören Forscher der Jan-Dlugosz-Universität Częstochowa.
Das Projekt zielt darauf ab, das aktuelle Problem der Materialumgebungen für moderne Photonik, Optoelektronik und Biomedizin auf der Grundlage einer neuen Materialfamilie — amorphe Nano-Arsenselenide (na-As-Se), die durch Hochenergiemahlen aktiviert werden —, zu lösen, heißt es auf der Website der Universität Częstochowa.
Das Forschungsteam der Jan-Dlugosz-Universität wird sich an der quantenchemischen Modellierung der Struktur dieser Materialien mit Hilfe eines autorisierten Software-Codes und ihrer Charakterisierung mit Methoden der klassischen Amorphographie und der Positronen-Annihilations-Spektroskopie beteiligen. Der Projektpartner ist ein Team des Slowakischen Instituts für Geotechnik SAS in Košice.