Forscherinnen der Schlesischen Universität (UŚ) haben im Rahmen des Programms OPUS-LAP eine Förderung erhalten. Das Programm ermöglicht es Forschern in allen Phasen ihrer wissenschaftlichen Laufbahn, sich für die Finanzierung von Projekten, die in internationaler Zusammenarbeit durchgeführt werden, zu bewerben. 

Dr. habil. Agnieszka Turska-Kawa, Univ.-Prof., vom Institut für Politikwissenschaften wird zusammen mit der Slovenian Research Agency das Projekt „Politisches Potenzial von Verschwörungstheorien. Eine Studie über Polen und Slowenien” durchführen. Gegenstand der Untersuchungen auf polnischer Seite sind die auf Verschwörungstheorien basierenden Bewegungen, die durch die Pandemie ausgelöst wurden: die Anti-Covid-Bewegung, die Anti-5G-Bewegung und die Anti-Impf-Bewegung.

Dr. habil. Justyna Ciesielczuk, Univ.-Prof., vom Institut für Geowissenschaften, wird zusammen mit dem Research Centre of Slovenian Academy of Sciences and Arts das Projekt „Multi-Proxy-Studie über Dedolomitisierungsprozesse und die damit verbundene Spleogenese in Zentralslowenien mit Auswirkungen auf das Verständnis der Anfangsphase der Sulfidmineralisierung in Südpolen” durchführen — teilt die Universität mit.

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