Die Hochschulen und Forschungseinheiten aus ganz Polen arbeiten an einer innovativen Methodologie, die die klinische Effektivität der Bor-Neutronen-Krebstherapie erhöhen soll. Die Ergebnisse der Forschung sollen zur Grundlage für neue Produkte und Dienstleistungen für Onkologie-Kliniken in der ganzen Welt werden – teilt die Technische Universität Danzig mit.
Am Konsortium beteiligen sich außer der Technische Universität Danzig: Nationales Zentrum für Kernforschung Świerk, die Technische Universität Rzeszów, das Zentrum für Onkologie Bydgoszcz, die AGH-Universität für Wissenschaft und Technologie Krakau, die Jagiellonen-Universität Krakau, die Jan-Długosz-Universität für Geistes- und Naturwissenschaften Częstochowa, die Technische Militärakademie Warschau, die Medizinische Universität Łódź sowie die Einheiten der Polnischen Akademie der Wissenschaften – das Institut für Immunologie und Experimentelle Therapie Breslau, das Institut für Medizinische Biologie Łódź und das Institut für Kernphysik Krakau.
Die Bor-Neutronen-Therapie ist eine komplexe Form der fokalen Strahlentherapie, die manche Krebs heilen kann, die mit keinen anderen Methoden behandelt werden können.