Polnische Hochschulen haben einen Wettbewerb für Tagebücher während der Coronavirus-Pandemie ausgeschrieben

01.04.2020

Das Institut für Sozialwirtschaft der SGH Warsaw School of Economics und der Lehrstuhl für Lebensqualität und Angewandte Soziologie vom Institut für Soziologie der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń führen ein Forschungsprojekt mit der Bezeichnung „Alltagsleben während der Coronavirus-Pandemie – Wettbewerb für Tagebücher“, das zeigen soll, wie sich das Leben der Polen infolge der Pandemie geändert hat, durch.

Die Notizen, die eine beliebige Form haben (Tagebücher, Blogss oder Bericht) und eventuell durch Bildmaterial ergänzt sein können, werden eine Informationsquelle über das Berufs-, Familien- und Sozialleben der Prüfungsteilnehmer sein – teilt die SGH mit.

Die Organisatoren des Wettbewerbs betonen, dass „jede Information für uns von Belang sein wird“. Aus Einzelschicksalen und individuellen Problemen werden wird das Bild der Zeit voller Ungewissheit, die durch den Coronavirus verursacht wurde, rekonstruieren – hat man in der Wettbewerbsankündigung geschrieben.

Mehr:

http://kolegia.sgh.waw.pl/pl/KES/struktura/IGS-KES/Strony/pamietniki.aspx


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