Anfang 2019 hat die Medizinische Universität Danzig – zusammen mit der Mikołaj-Kopernik-Universität Toruń und ausländischen Partnern des Projekts BETTER-B (Better Treatments for Refractory and Chronic Breathlessness) – mit der Forschung begonnen, die die Änderung der Behandlung schwerer Atemnot, insbesondere bei Atemwegserkrankungen und chronisch obstruktiver oder interstitieller Lungenerkrankungen, zum Ziel hat.
Das aus dem EU-Programm für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ finanzierte Projekt BETTER-B wird in einem Konsortium umgesetzt, zu dem Hochschulen aus Polen, Deutschland, Irland, Italien, Großbritannien und Australien und die Europäische Atemgesellschaft gehören.
Das Projekt umfasst Studien zum Einfluss der Atemnot auf die Lebensqualität, zu verschiedenen Arten von Dyspnoe und zur Verbesserung der Behandlung. Es hat zum Ziel, das Leiden zu lindern und die Lebensqualität der Patienten, ihrer Freunde, Familie und Pfleger zu verbessern – liest man auf der Website der Medizinischen Universität Danzig.
