In das Herz des Patienten wird eine Elektrode statt mindestens zwei, die bisher verwendet wurden, eingeführt. So soll sich der Eingriff der Ablation dank der innovativen Elektrode MiniMax, die in polnischer Gesellschaft Medinice von Prof. Sebastian Stec entwickelt wurde, verändern.
Dank dem eingebauten 3D-Kartierungssystem ist die Elektrode zur Herzablation ohne Anwendung von Röntgenstrahlung geeignet.
Ablation, also eine Methode der Heilung von Herzrhythmusstörung, die in der Einführung einer Elektrode durch die Schenkelschlagader oder Schenkelader in das Herz des Patienten besteht, wurde zum ersten Mal im April 1992 von Prof. Franciszek Walczak durchgeführt. Seitdem wird die Technologie der dazu verwendeten Werkzeuge ständig perfektioniert.
Neue Technologie kann den Sicherheitsgrad des Eingriffs erhöhen und seine Dauer verkürzen. Erste Patienten werden daraus schon Ende dieses Jahres im Rahmen der klinischen Untersuchung Nutzen ziehen.
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