Das Konsortium unter Beteiligung der Pommerschen Akademie Słupsk wird das Projekt „Entwicklung von Methoden zur Bekämpfung invasiver gebietsfremder Arten samt Pilotaktivitäten vor Ort“ umsetzen — lesen wir auf der Website der Hochschule.
Biologische Invasionen gebietsfremder Arten infolge der Entwicklung der Zivilisation gelten derzeit als eine der größten Bedrohungen für die Natur der Welt. Invasive Pflanzenarten, die nicht in der polnischen Flora beheimatet sind, können die Umwelt und die Wirtschaft schädigen und sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken. Insbesondere invasive gebietsfremde Arten wirken sich negativ auf die biologische Vielfalt aus.
Im Rahmen des Projekts wird man Methoden zur Bekämpfung von Arten wie: Riesen-Bärenklau, Reynoutria , Impatiens capensis, das Drüsige Springkraut, Stachelgurke und Spiraea tomentosa entwickeln. Das Konsortium umfasst — abgesehen von der Pommerschen Akademie Słupsk — die Schlesische Universität (Leiter), ECO FUTURE in Nysa und das Institut für Technologie und Biowissenschaften in Falenty.