Prof. Marcin Drąg, Prof. Andrzej Kossakowski und Prof. Andrzej Wiśniewski wurden Preisträger des Preises der Polnischen Forschungsstiftung 2019.
Prof. Marcin Drąg von der Fakultät für Chemie der Technischen Universität Breslau hat den Preis im Bereich der Chemiewissenschaften und der Werkstoffkunde für die Entwicklung neuer technologischer Plattform, welche die Erhaltung von biologisch aktiven Verbindungen, insbesondere Inhibitoren proteolytischer Enzyme ermöglicht. Diese Plattform soll zur Entwicklung neuer Therapien, Medikamente oder Diagnosemethoden dienen.
Prof. Andrzej Kossakowski vom Institut für Physik der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń hat den Preis im Bereich der physikalischen, mathematischen und Ingenieurwissenschaften für die Entwicklung der Quantentheorie offener Systeme erhalten. Diese Theorie ist eine Grundlage der sich heutzutage intensiv entwickelnden wissenschaftlichen Disziplin – der Quanteninformationstheorie.
Prof. Andrzej Wiśniewski von der Fakultät für Psychologie und Kognitionswissenschaft der Adam-Mickiewicz-Universität Posen hat den Preis im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften für die Bearbeitung des Konzeptes der Inferenzlogik der Fragen erhalten.