Die vom Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung vorgeschlagenen Veränderungen – zwei Gesetze über Innovationsfähigkeit und Verfassung für Wissenschaft – sollen dazu dienen, das Potential der polnischen Wissenschaft freizusetzen. Nach neuen Verordnungen wird es für Hochschulen einfacher sein, Forschungsergebnisse zu kommerzialisieren, eigene Gesellschaften, sog. Spinn-Offs zu gründen, oder Zusammenarbeit mit der Wirtschaft aufzunehmen – schreibt Prof. Aleksander Nawrat, stellvertretender Direktor des Nationalen Zentrums für Forschung und Entwicklung in einer Zeitschrift „Wszystko co najważniejsze“.
In einem Artikel „Kurs auf Innovationen“ präsentiert Professor Aleksander Nawrat u.a. Beispiele von gelungenen polnischen Projekten, die vom Nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung finanziert wurden. Letztes Jahr wurden 64 Wettbewerbe verkündet und das Zentrum hat 3702 Projekte mit Gesamtwert der Finanzierung in Höhe von 18,5 Milliarden PLN bedient.
Die Rolle der öffentlichen Verwaltung besteht in Förderung und Unterstützung der wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Tätigkeit. Von dieser Aktivität und Bereitschaft, sich ehrgeizige Ziele zu setzen, hängt die Zukunft unseres Landes ab – erklärt Prof. Nawrat.
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