Die Jan-Długosz-Universität für Geistes- und Naturwissenschaften Częstochowa wird ein aus dem Programm Horizont 2020 gefördertes Projekt „De-Radicalisation In Europe And Beyond: Detect, Resolve, And Re-Integrate” durchführen — teilt die Universität mit.
Das Ziel des Projekts ist die Identifizierung sozialer Kontexte, die zur Radikalisierung führen, zwecks der Entwicklung von Empfehlungen, die dem Extremismus und der sich draus ergebenden Gewalt entgegenwirken könnten, sowie die Überprüfung, auf welche Art und Weise radikalisierte Einheiten ohne Verletzung ihrer Rechte und Freiheiten integriert werden könnten.
Das Projekt wird von der Glasgow Caledonian University aus Großbritannien koordiniert. Die anderen Begünstigten sind die Frei Universität Berlin, die Universität Belgrad, die Ben-Gurion-Universität des Negev in Israel, die Universität Istanbul, die Universität Florenz, die Yarmuk-Universität in Jordanien, die Amerikanische Universität in Paris, die Burnel University London, die Universität Helsinki und die Österreichische Akademie der Wissenschaften.