Projekt der Universität Danzig und der Technischen Universität Danzig gefördert vom Nationalen Wissenschaftszentrum

25.02.2021

Forscher von der Universität Danzig und der Technischen Universität Danzig werden das Projekt „Technologie der additiven Fertigung elektroaktiver räumlicher Strukturen aus den mit Diamant verstärkten Polylactid-Verbundwerkstoffen” umsetzen. Die Forschung wird im Rahmen des Programms Sonata des Nationalen Wissenschaftszentrums gefördert.

Das Ziel der Forscher ist es, einen neuen Verbundwerkstoff zu entwickeln, der für den Bau von elektrochemischen Sensoren und Transmittern auf Basis des 3D-Drucks in der Fused Deposition Modelling-Technologie eingesetzt werden soll. Die Forscher möchten die Möglichkeit des freien Druckens von billigen und weit verbreiteten Sensoren für die medizinische Diagnostik vorschlagen — heißt es auf der Website der Universität Danzig

Die entwickelten Verbundwerkstoffe werden sich durch die Möglichkeit der Modifikation ihrer Eigenschaften oder Form durch eine gezielte Veränderung der Umgebungsbedingungen auszeichnen. Solche Materialien werden als intelligente 4D-Materialien bezeichnet. Im Rahmen des Projekts wird man die Möglichkeit ihrer Verwendung z.B. für die kontrollierte Freisetzung von Medikamenten überprüfen.

Mehr: https://ug.edu.pl/news/pl/821/technologia-druku-3d-nowe-mozliwosci-diagnostyczne-chorob-cywilizacyjnych


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