Drei Projekte der Wissenschaftler von der Technischen Universität Posen wurden zur Finanzierung im Rahmen des Programms Miniatura 4, das vom Nationalen Wissenschaftszentrum durchgeführt wird, ausgewählt — teilt die Hochschule mit.
Zuschüsse für Vorprüfung/Pilotstudien haben folgende Forscher erhalten: Dr. habil. Ing. Agnieszka Rybarczyk für das Projekt „Analyse der Migration ausgewählter miRNAs zwischen Brustkrebszellen”, Dr. Ing. Martyna Rzelewska-Piekut für das Projekt „Prüfung der Auswirkung unterschiedlicher Faktoren auf die Fällung aktiver Metallnanopartikel aus der Platingruppe” und Dr. Ing. Magdalena Jeszka-Skowron für das Projekt „Auswirkung des Fermentationsprozesses von Kaffeebohnen auf den Gehalt an chlorogenen Verbindungen sowie antioxidierende Aktivität der Extrakte aus Kaffeebohnen (Coffea arabica und Coffea robusta)” .
Im Rahmen des Programms Miniatura konnte man Anträge auf die Durchführung einzelner wissenschaftlichen Maßnahmen in einer der folgenden Formen anmelden: Vorprüfung/Pilotstudie, Recherche, wissenschaftliches Praktikum, Forschungs- oder Beratungsreise.