Ärzte von der Fakultät für Veterinärmedizin der Naturwissenschaftlichen Universität Wrocław (UPWr) nahmen in ihre Obhut Rettungshunde vom Freiwilligen Berg- und Wasserrettungsdienst, von der Freiwilligen Feuerwehr sowie Rettungshunde „im Ruhestand”, berichtet die Universität. 

„Wir sind stolz auf diese Zusammenarbeit. Rettungshunde sollten aufgrund dessen, was sie für die Menschen tun, eine besondere Betreuung erhalten, einschließlich der tierärztlichen Versorgung. Daher sind im Rahmen der Vereinbarung fachärztliche Konsultationen, diagnostische Tests, notwendige Laboranalysen und die Behandlung von Hunden kostenlos, und ihre Besitzer zahlen nur für die verwendeten Materialien”, erklärt Professor Jarosław Popiel, Leiter des Lehrstuhls für innere Krankheiten mit der Klinik für Pferde, Hunde und Katzen an der UPWr.

„Arbeitshunde kommen am häufigsten mit Verletzungen zu uns, aber die, die am meisten Aufmerksamkeit brauchen, sind diejenigen, die bereits „im Ruhestand” sind. Sie haben oft Gelenk-, Herz- und Zahnprobleme”, fügt Dr. Grzegorz Sapikowski von der Abteilung für klinische und Labordiagnostik hinzu.

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