„Food Chemistry”, eine der renommiertesten wissenschaftlichen Zeitschriften, die sich mit Lebensmittelchemie beschäftigen, hat eine Arbeit von Breslauer Wissenschaftlern unter der Leitung von Dr. Magdalena Grajzer vom Lehrstuhl für Bromatologie und Diätetik an der Medizinischen Universität Breslau veröffentlicht.
Die Publikation betrifft die Forschung am Kartoffel-Rosenöl, die mit modernsten, pro-ökologischen Methoden durchgeführt wurde. Die Tests bewiesen, dass es sich um einen Rohstoff mit großem Potenzial handelt, der sogar in der Krebsvorsorge eingesetzt werden kann — informiert die Universität.
Die Kartoffel-Rose (Rosa rugosa) ist nicht nur ein schöner, weltweit verbreiteter Zierstrauch, sondern auch eine Pflanze, deren gesundheitliche Eigenschaften nicht überschätzt werden können. Wie die Forschungen von Dr. Grajzers Team gezeigt haben, hat das Öl dieser Art ebenso hohe, wenn nicht sogar höhere gesundheitsfördernde Eigenschaften als die in der Industrie üblicherweise verwendete Hunds-Rose (Rosa canina). Es kann zur topischen Wundheilung und sogar zur Krebsvorsorge eingesetzt werden.
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