Die Schlesische Universität Kattowitz lädt am 28. Januar zu einem Treffen aus der Reihe „Die Bühne für wissenschaftliche Premieren: Wissenschaftliches Talk Show” ein. Die Reihe fördert interessante, inspirierende und mit Preisen geehrte Leistungen der Personen, die mit der Schlesischen Universität verbunden sind.
Dieses Mal schlagen die Organisatoren ein Online-Treffen mit Dr. Monika Gosowitz — Preisträgerin des Literarischen Preises von Posen — des S.-Barańczak-Stipendiums für die Monographie „Maszynerie afektywne. Literackie strategie emancypacji w najnowszej polskiej poezji kobiet” (Affektive Maschinerien. Literarische Strategien der Emanzipation in der neusten polnischen Frauenpoesie) vor.
Die Forscherin vom Institut für Literaturwissenschaft anlaysiert die Literatur mithilfe von feministischen Werkzeugen und erklärt philosophische Texte. Während des Treffens wird sie u.a. über Emotionen und die Art und Weise, wie sie in der Poesie, die von Frauen aus unterschiedlichen Genrationen geschaffen wird, zum Ausdruck gebracht werden.
Die Aktivität der Feministinnen in unseren Land hatte zweifellos einen befreienden Charakter. Die Kraft ihrer Maßnahmen kam ähnlich wie die Kraft anderer radikalen Bewegungen aus Emotionen — so lautet das Motto, mit dem das Buch von Dr. Glosowitz beginnt.