Auf Anfrage des Ministeriums haben Hunderte von Studenten und Studentinnen der medizinischen Studiengänge aus Krakau, Lublin, Olsztyn, Posen, Stettin, Warschau und Breslau ihre Bereitschaft zur Hilfe für die Gesundheitsinspektion bei der Beratung und Überwachung per Telefon des Zustands der Personen, die unter Quarantäne stehen, erklärt. Ich bedanke mich bei ihnen! – schrieb auf Twitter stellvertretender Ministerpräsident, Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung Jarosław Gowin.
Früher, am Mittwoch hat stellvertretender Wissenschaftsminister Wojciech Maksymowicz nach der Sitzung des speziell eingesetzten Teams für Coronavirus an Studierende der Medizin in letzten Studienjahren wegen ihrer Verfügbarkeit den Woiwoden und Gesundheitsinspektoren gegenüber im Zusammenhang mit der Bedrohung durch den Coronavirus appelliert.
Am Donnerstag hat er ein Schreiben an Rektoren der Medizinischen Hochschulen in Polen gerichtet, in dem er u.a. geschrieben hat: „Meines Erachtens besteht eine Möglichkeit der Hilfe für Gesundheitsdienste im Kamp gegen den Coronavirus, die von Studierenden der medizinischen Studiengänge freiwillig geleistet werden könnte.“