Stellvertretender Ministerpräsident Gowin: Łukasiewicz-Forschungsnetz soll einen Impuls für Innovationen geben

08.03.2019

Die Entstehung des Łukasiewicz-Forschungsnetzes wird verursachen, dass Forschungsinstitute statt sinnlos miteinander zu konkurrieren, die Zusammenarbeit angehen werden – hat in einem Gespräch mit dem Internetportal PulsHR.PL Jarosław Gowin, stellvertretender Ministerpräsident, Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung gesagt.

Gowin betonte, dass die Gründung solchen Netzes der Forschungsinstitute realen wissenschaftlichen Boden für die Entwicklung und Innovationsorientierung der polnischen Wirtschaft schaffen wird. Seiner Meinung nach hat Polen eine starke Position in den traditionellen Industriebranchen, kommt aber schlechter in diesen Bereichen zurecht, wo innovative, bahnbrechende Produkte in Betracht kommen.

In Polen funktionieren 111 Forschungsinstitute. Im Łukasiewicz-Netz wurden 37 von ihnen vereinigt.

Wir haben nicht übernommen, alle Institute zusammenzufügen. Sie sind nämlich 16 unterschiedlichen Ministerien unterstellt und die Ministerien waren der Meinung, dass sie diese Institute, die Branchenfunktionen erfüllen werden, weiterhin unter Kontrolle haben möchten. Wir achten diese Entscheidungen – hat der Minister für Wissenschaft festgestellt.


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