Zwei Studenten der Universität Opeln — Bartłomiej Biernacki und Krzysztof Górecki — belegten den zweiten und dritten Platz im 4. Gesamtpolnischen Studentischen Wissenswettbewerb m Bereich des Religionsrechtes. Der diesjährige Wettbewerb fand unter dem Motto „Grenzen der Gewissens- und Religionsfreiheit” statt.
Der Wettbewerb wurde von der Polnischen Vereinigung für Religionsrecht und dem Lehrstuhl für Staats- und Rechtswissenschaften des Instituts für Rechtswissenschaften der Universität Oppeln organisiert. An dem Wettbewerb nahmen 14 Teilnehmer teil, die unter anderem die Jagiellonen-Universität, die Universität Ermland-Masuren Olsztyn, die Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität Warschau — Fakultät für Kirchenrecht und die Fakultät für Recht und Verwaltung der Universität Oppeln vertraten.
Aufgrund des Sanitätsregimes bestand die erste Etappe des Wettbewerbs in der Vorbereitung eines Aufsatzes zum Thema „Verfassungsmäßigkeit von Einschränkungen der Gewissens- und Religionsfreiheit im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie„. Das Finale, in mündlicher Form, fand auf der Plattform Teams statt — teilt die Universität Oppeln mit.
