Studenten und Forscher der Schlesischen Technischen Universität haben eine Anwendung zur Klanglandschaft von Zabrze entwickelt. Die Forschung des interdisziplinären Teams bestand aus der Messung und Aufzeichnung von Geräuschen an 60 ausgewählten Punkten in der Stadt sowie aus akustischen Tests an 93 Personen. Die befragten Personen gaben an, dass der Park am angenehmsten und die Kirchen am unangenehmsten klingen.
Das Projekt „Gestaltung der akustischen Komponente einer intelligenten Stadt mit Hilfe des Konzepts einer Klanglandschaft und der mobilen Technologien” befasste sich mit der Entwicklung einer Methode zur Unterstützung der Gestaltung der Klanglandschaft städtischer Räume, wobei der Schwerpunkt auf der auditiven Interaktion des Publikums mit den vorhandenen akustischen Reizen lag.
„Die gewonnenen Informationen können in der Stadtplanung und -entwicklung, bei der Verwendung von Lärmschutzwänden oder bei der Gestaltung des akustischen Klimas in städtischen Räumen verwendet werden”, heißt es auf der Website der Universität.
Mehr: https://www.polsl.pl/ps_aktualnosci/badania-nad-krajobrazem-dzwiekowym-zabrza-w-ramach-projektu-pbl/