Die Informatikstudenten, die im wissenschaftlichen Studienkreis GHOST an der Technischen Universität Posen tätig sind, haben im NASA-Wettbewerb Space Apps Challenge in der Kategorie „Best Use of Science“ gewonnen.

Die Studenten von der Technischen Universität Posen haben solche Lösung zum maschinellen Lernen entdeckt, die das Prognostizieren der giftigen Algenblüten durch Entdeckung der Beziehungen zwischen unterschiedlichen Faktoren zum Ziel hat. Die Auren hoffen darauf, dass man dank solchen Prognosen in der Zukunft die Verbeugungsmethoden erfolgreich verwenden können wird.

Jedes Jahr beobachten wir in Europa, wie die Ostsee stirbt. Jedes Jahr bringt man ins Meer ca. 600.000 Tonnen Strickstoff und 30.000 Tonnen Phosphor ein. Das Leben in der Ostsee kann bald wegen giftigen Algenblüten, die das Ökosystem destabilisieren, ganz aussterben. Das Problem der toxischen Algenblüten betrifft jedoch nicht nur diese See – liest man auf der Webseite der Universität.