Der an der Technischen Universität Breslau funktionierende wissenschaftliche Studienkreis „Płomień” beginnt die Arbeiten an der Entwicklung einer Anlage, die aus einem Elektrolyseur, Photovoltaikzellen und einer Brennstoffzelle bestehen soll. Die Mitglieder des Kreises wollen die Solarenergie zur Produktion des Wasserstoffs verwenden, um ihn danach zu speichern und zur Produktion des Stroms zu nutzen.
Erstes Element der Anlage ist ein Elektrolyseur also ein Gerät, das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff umwandelt. Es besteht aus einer Katode und einer Anode. Die Zuführung des Stroms bewirkt die Zerlegung der Verbindung von Elementen, die Wasser bilden.
Studierende planen als Energiequelle die Photovoltaikzellen, die sich auf einem der Gebäuden auf dem Campus der Uni befinden, zu nutzen. Letztes Element der Anlage soll eine Brennstoffzelle sein, also ein System, das Strom aus Wasserstoff und Sauerstoff produziert. So ein System kann in der Zukunft eine der Alternativen für die Versorgung der Haushalte mit elektrischer Energie sein — lesen wir auf der Website der Hochschule.