Das Labor des Lehrstuhls für Kunst an der Fakultät für Architektur und Design der Technischen Universität Koszalin wurde mit professionellen Geräten zur Fertigung von keramischen Formen ausgestattet. Studierende können nun die Grundlagen der Keramik lernen und die Hochschulmitarbeiter ihre künstlerischen Projekte umsetzen.
Man hat zwei moderne Öfen zum Brennen von Keramikformen — mit der Kapazität von 80 und 210 Liter — gekauft. Die Öfen haben einen hohen Temperaturbereich — bis 3 Tausend Celsius Grad. Neu sind auch zwei Töpferscheiben, auf denen man die Formung von Gefäßen lernen kann.
Wir wollten, dass Studierende Lehm als ein Material kennen lernen, aber auch die Arbeit bei der Keramik als einem Handwerk lernen könnten. So dass sie den Entwurf und die manuale Arbeit lernen könnten — erklärt Dr. Piotr Stramski vom Lehrstuhl für Kunst.
Neue Ausrüstung werden auch Hochschullehrer bei der Durchführung eigener Projekte in Anspruch nehmen können. Dies wird den Erwerb der Erfahrung in der Bildung und die Vorbereitung der Arbeiten mit Gedanke an Ausstellungspräsentationen ermöglichen.