Bis April kann man in der Berlinischen Galerie in Berlin eine Ausstellung des GASAG-Preisträgers Marc Bauer sehen. Zur Durchführung der Ausstellung verwendete der Künstler ein System von Displays aus elektronischem Papier, das von der Firma MpicoSys aus dem Pommerschen Wissenschafts- und Technologiepark Gdynia erstellt wurde.
E-Paper wird üblicherweise in Geräten wie E-Book-Readern verwendet, aber auch in Fahrplänen oder Nummerierungsstellen im öffentlichen Raum. Eine der von Mpico-Ingenieuren erstellten Informationswände befindet sich im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York und gilt als die größte der Welt.
Diesmal wurde die E-Paper-Technologie vom deutschen Künstler Marc Bauer eingesetzt, der von der Jury des GASAG-Kunstpreises mit einer Einzelausstellung ausgezeichnet wurde. Die Berliner Galerie präsentiert seine umfangreichen Installationen, die aus großen Wandgemälden, Papierarbeiten, animierten Zeichnungen und Klängen bestehen — lesen wir auf der Website des Wissenschafts- und Technologieparks.
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