Die Technische Universität Breslau hat sich dem internationalen Projekt OPTIMA (Open Practices, Transparency and Integrity for Modern Academia) angeschlossen. Dank dem Projekt wird eine Plattform, die den Zugang zu Open Science z.B. an ukrainischen Universitäten ermöglichen soll, entstehen.
OPTIMA ist ein Projekt, das im Rahmen des Programms Erasmus+ durchgeführt wird. Sein Koordinator ist die ukrainische Technische Universität Lviv. Beteiligt sind Universitäten aus Österreich, Frankreich, der Ukraine und Polen, sowie die Organisationen EURODOC, EIFL, NAQA und NASC. Die Teilnehmer entwickeln Werkzeuge, bewährte Verfahren und Schulungsmaterialien, um Universitäten bei der Wahrung von Integrität und Transparenz zu unterstützen.
Forscher der Technischen Universität Breslau entwickeln eine moderne Plattform für Organisatoren von Konferenzen für junge Forscher, die den Weg der wissenschaftlichen Karriere einschlagen, d.h. Studenten und Doktoranden. Sie wird die Möglichkeit geben, Konferenzen anzumelden, Artikel anzunehmen, sie zu begutachten, zu veröffentlichen und Bewerbungen anzunehmen — lesen wir auf der Website der Universität.