Die Forschung mit den neuen Lichtquellen im mittleren Infrarotbereich an der Technischen Universität Breslau geht zu Ende. Diese fortgeschrittene Technologie wird nur von wenigen Forschungseinrichtungen in der Welt getestet – informiert die Hochschule.
Im Rahmen des Projekts wurden die Quellen des Infrarotlichts bearbeitet, die für menschliches Auge unsichtbar sind. Ihre Vorteile sind: niedriger Preis, einfache Konstruktion, Zuverlässigkeit und Niedertemperaturbetrieb.
Das mittlere Infrarot findet oft Anwendung in der Medizin. Es kann die Zugänglichkeit der diagnostischen Methoden für die Patienten verbessern. Das ist auch eine einfache und wirksame Technik zur Gasdetektion, z.B. in Bergwerken.
Der Forschungsleiter ist Dr. habil. Ing. Sławomir Sujecki, Prof. der Technischen Universität Breslau, der seit vielen Jahren auch an der Universität Nottingham arbeitet. Das Projekt wird im Rahmen des Zuschusses Polonez vom Nationalen Wissenschaftszentrum umgesetzt, der von der Europäischen Kommission mitfinanziert wird.
Mehr: http://pwr.edu.pl/uczelnia/aktualnosci/badania-nad-nowymi-zrodlami-swiatla-11082.html