Die Technische Universität Koszalin wird mit der Stadt Piła zusammenarbeiten. Die Vereinbarung über die Zusammenarbeit wurde von der Vizepräsidentin von Piła Beata Dudzińska und der Rektorin der Universität, Dr. habil. Danuta Zawadzka, Univ.-Prof., unterzeichnet.
Ziel der Zusammenarbeit ist die Förderung von Wissenschaft, Bildung und technischem Fortschritt sowie die beruflichen Entwicklung junger Menschen, um das Potenzial der Subregion Piła zu steigern. In der Praxis geht es um die Mitorganisation von Messen, Tagen der offenen Tür und anderen Veranstaltungen, die Durchführung von Projekten wissenschaftlicher und beruflicher Art, die Durchführung von Praktika und Studientreffen mit Arbeitgebern aus Piła und die Förderung des Arbeitsmarktes in Piła.
Die Studierenden werden die Möglichkeit haben, unter anderem an dem Projekt „Haltestelle: Arbeit”, das aus einer Reise und Besuchen in ausgewählten Unternehmen in Piła besteht, teilzunehmen. Junge Menschen können sich vor Ort ein Bild von den Arbeits- und Entwicklungsbedingungen bei potenziellen Arbeitgebern machen und Piła besuchen — so steht es auf der Website der Universität.
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