Technische Universität Krakau verstärkt ihre Zusammenarbeit mit dem Städtischen Verkehrsbetrieb in Krakau

21.04.2022
Jan Graczynski / East News

Die Hauptziele des Kooperationsabkommens zwischen der Technischen Universität Krakau (PK) und dem Städtischen Verkehrsbetrieb (MPK) in Krakau sind: die gemeinsame Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten und die Beantragung ihrer Finanzierung aus nationalen und europäischen Mitteln, die Nutzung der Ausrüstung und Infrastruktur der Partner für die Durchführung von Forschungsprojekten und der Austausch von Wissen und Erfahrungen im Bereich moderner Technologien.

Wie die PK mitteilt, werden die vorrangigen Forschungsthemen der Zusammenarbeit zwischen der Hochschule und dem Verkehrsbetrieb unter anderem folgende Bereiche betreffen: Anwendung des LCC-Modells (Life Cycle Cost) zur Bewertung der Effektivität des Kaufs und der Modernisierung der öffentlichen Verkehrsflotte in Krakau; Logistik der Versorgung, der Lagerung, des Vertriebs und der technischen Einrichtungen für den Betrieb von wasserstoffbetriebenen Bussen; Anwendung autonomer Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr; Technologie der Reparatur von Batteriepacks in Elektrobussen.

Das Abkommen wurde vom Rektor der PK, Prof. Andrzej Białkiewicz, und dem Vizerektor für Wissenschaft, Prof. Dariusz Bogdał, sowie von Dr. Rafał Świerczyński, dem Vorstandsvorsitzenden von MPK S.A., und Mariusz Szałkowski, dem Vizepräsidenten des Unternehmens, unterzeichnet.


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