Vom 30. bis zum 31. Oktober hat an der Universität Heidelberg das Treffen der Partner des Projekts „Akademische Partnerschaft für die Innovationen im Lehren und Lernen“ (API), an dem vier Hochschulen der Hochschulallianz 4EU+ Alliance teilnehmen, stattgefunden. Zu den Partnern des Projekts gehört auch die Universität Warschau.
Das wichtigste Ziel der zweitägigen Beratungen war die Vorbereitung kurzer Modulprogrammen, die an allen vier Partneruniversitäten im akademischen Jahr 2019/2020 stattfinden sollen. Es geht um die Bearbeitung innovativer Formen kurzer Austauschprogramme, unter Anwendung effektiver Lehr- und Lernmethoden – teilt die Universität Warschau mit.
Das Projekt „Akademische Partnerschaft für die Innovationen im Lehren und Lernen“ (API) wird im Rahmen des Programms „Akademische internationale Partnerschaften“ der Nationalen Agentur für Akademischen Austausch (NAVA) durchgeführt. Am Projekt beteiligen sich vier Universitäten der 4EU+ Alliance: die Universität Warschau (koordinierenden Institution), Universität Heidelberg, Karls-Universität Prag und Sorbonne Universität Paris. Die Arbeiten werden vom Büro für die Zusammenarbeit mit dem Ausland in der Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Digitale Kompetenzen der Universität Warschau koordiniert.