Über 64 Millionen PLN für Forscher der Jagiellonen-Universität

03.12.2021

Forscher der Jagiellonen-Universität (UJ) Krakau erhalten im Rahmen von zwei abgeschlossenen Aufforderungen des Nationalen Wissenschaftszentrums (NCN) 90 Stipendien für Forschung in den Bereichen Geistes-, Sozial- und Kunstwissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Biowissenschaften. 

Im Rahmen der Aufforderung OPUS 21 werden Projekte der Krakauer Forscher in Höhe von insgesamt 56,3 Mio. PLN finanziert, im Rahmen der Aufforderung PRELUDIUM 20 in Höhe von knapp 8 Mio. PLN.

Die Fördermittel wurden u.a. für Prof. Paweł Valde-Nowak von der Fakultät für Geschichte der Jagiellonen-Universität, der in Höhlen auf der polnischen Seite der Tatra nach Spuren prähistorischer Besiedlung suchen wird, gewährt.

Mögliche Lösungen und die politischen Folgen eines gemischten Wahlsystems für Polen wird Dr. habil. Jarosław Flis, Univ.-Prof., von der Fakultät für Management und soziale Kommunikation der Jagiellonen- Universität analysieren.

Dr. habil. Joanna Lewandowska-Łańcucka von der Fakultät für Chemie der Jagiellonen-Universität wird dagegen nach neuen Methoden der Gliom-Behandlung, die eine echte Chance haben, den Lebenskomfort der Patienten zu erhöhen, indem sie die Einschränkungen der Chemotherapie minimieren und ihre Wirksamkeit erhöhen, suchen.


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