Über den Kampf der Frauen um ihren sozialen Aufstieg 1700-1918 an der Universität Breslau

09.11.2018

Das Institut für Geschichte und Institut für Romanische und Englische Philologie der Universität Breslau laden am 20. und 21. November 2018 zur internationalen Konferenz unter dem Titel: „Freiheit, Gleichheit… für alle? Der Kampf der Frauen um ihren sozialen Aufstieg 1700-1918.“.

Die ersten Worte des Themas der Konferenz beziehen sich auf die wichtigsten Postulate der Französischen Revolution und ihre demokratischen Bestrebungen, die Weltordnung zu verändern. Diese Postulate sind gültig auch heute – am 100. Jahrestag der Beendigung des Ersten Weltkrieges, der in hohem Maße zur Verwirklichung der aufklärerischen Parole beitrug – dank der Einführung von Wahlrechten für Frauen und Gleichberechtigung der Geschlechte in den meisten Staaten Europas.

Die Organisatoren konzentrieren sich auf dem 18. und 19. Jahrhundert. Die politischen, wirtschaftlichen und geistlichen Veränderungen aus eben dieser Zeit ermöglichten die Wende im 20. Jahrhundert – liest man in der Ansage der Veranstaltung.


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