Über die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit China werden Wissenschaftler und Studenten der Schlesischen Universität diskuttieren. Die Konferenz „Neue Seidenstraße – Geopolitik, Wirtschaft, Kultur“ wird am Dienstag, 27. März im Zentrum für Wissenschaftliche Information und der Universitätsbibliothek stattfinden.  

Die Diskussion wird im Rahmen der vier Podiumsdiskussionen geführt werden: „Geopolitik Chinas im 21. Jahrhundert“; „Pivot auf dem Pazifik – wie werden zukünftige Beziehungen zwischen Westen und China aussehen“; „Neue Seidenstraße – Chance für die Region oder Bedrohung mit der chinesischen Dominanz?“ sowie „Europa, Zwischenmeer, die USA oder China – potentielle strategische Allianzen Polens“.

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussionen werden versuchen, auf die Frage zu antworten, ob chinesischer Plan der Wiederbelebung des ehemaligen Fernhandelswegs nur Vorteile bringen wird? Sie werden die Aufmerksamkeit den Chancen und Bedrohungen, die mit den chinesischen Investitionen sowie der wirtschaftlichen und politischen Expansion des Reichs der Mitte verbunden sind, schenken.

Die Veranstaltung wird von dem Regionalen Zentrum für Internationale Debatte in Katowice, dem Institut für Politikwissenschaften und Journalistik und dem Kreis der Kultur und des chinesischen Rechtes der Schlesischen Universität organisiert.