Universität Oppeln als Koordinator des internationalen Netzwerkes „Border and Regional Studies”

15.04.2021

Das Institut für Politikwissenschaften und Verwaltung der Universität Oppeln wurde zum Koordinator des internationalen Netzwerks „Border and Regional Studies”, das im Rahmen des mitteleuropäischen Universitätsaustauschprogramms gegründet wurde. Das Netzwerk besteht aus 15 Universitäten aus 10 Ländern Mitteleuropas und des Balkans.

Das Netzwerk „Border and Regional Studies” bringt Vertreter von akademischen Kreisen, die sich mit Grenz-, Lokal- und Regionalstudien beschäftigen, zusammen. Sein Vorteil ist die geografische Reichweite und Interdisziplinarität — es bringt Politikwissenschaftler, Soziologen, Kulturwissenschaftler und Geografen zusammen.

Das Netzwerk soll eine Plattform für Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer sein. Für die Zukunft ist der Austausch von Studenten und Hochschulmitarbeitern sowie die Organisation von Sommer- und Winterschulen geplant. Eine der ersten Initiativen wird eine internationale Konferenz „New Challenges for Borderlands Studies: Regional, European and Global Perspectives” sein, die im September 2021 in Oppeln geplant ist — informiert die Universität.

Mehr: https://uni.opole.pl/page/4097/inpia-koordynatorem-miedzynarodowej-sieci-border-and-regional-studies


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