Während eines Treffens zwischen dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda und dem mongolischen Präsidenten Ukhnaagiin Khürelsükh in Ulaanbaatar, Mongolei, wurde ein Kooperationsabkommen zwischen der Universität Warschau (UW) und der Mongolischen Akademie der Wissenschaften geschlossen. Im Namen der Universität Warschau wurde das Abkommen vom Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Republik Polen in der Mongolei, Krzysztof Bojko, und dem Präsidenten der Mongolischen Akademie der Wissenschaften, Prof. Duger Regdel, unterzeichnet.

Die gemeinsamen Aktivitäten umfassen wissenschaftliche Forschungsprojekte, akademischen Austausch und spezialisierte Ausbildungsprogramme in den Bereichen Orientalistik, Geographie und Archäologie.

Die Vertragsparteien erklären auch ihre Bereitschaft, Konferenzen und Initiativen kultureller Art zu organisieren.

Wie Prof. Agata Bareja-Starzyńska von der UW betont, sei das Abkommen allgemeiner Natur und eröffnet Möglichkeiten der Zusammenarbeit in vielen Bereichen, beispielsweise in den Bereichen Mongolistik, Archäologie, Geographie und Geologie.