Das Team unter der Leitung des Professors Zbigniew Kluska aus der Fakultät für Physik und Angewandte Informationstechnologie an der Universität Łódź untersucht die Eigenschaften der Elektronenkonfiguration von Graphen in Verbindungen (Hybridsysteme) mit sog. Übergangsmetallen wie Yttrium oder Zirkonium. Dank der Experimenten wird es möglich sein, Rechte und Mechanismen, die den Transport von elektrischen Ladungen in der Nanometerskala beeinflussen, zu beschreiben. Dadurch wird der Weg zur Herstellung von Hybridstoffen neuer Klasse eröffnet werden, die u.a. in den neuartigen Computern Anwendung finden könnten.

 

Graphen kennzeichnet sich durch selten hohe Widerständigkeit und Elastizität. Seine Eigenschaften erlauben den elektrischen Ladungen, sich sehr schnell zu bewegen. Prof. Zbigniew Kluska beschäftigt sich mit Bestimmung der Markierungsarten von Trägern dieser elektrischen Ladungen,  was ihnen ermöglichen wird, die mit den Supraleiter vergleichbaren Stecken zurückzulegen.  

Das macht Graphen interessant für Anwendung in Spintronik, dem neuen Forschungsgebiet in der Elektronik.