Auf der letzten Rankingliste des Wettbewerbs Miniatura 2 gibt es sechs junge Forscher von der Jagiellonen-Universität Krakau. Somit ist die Anzahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter von dieser Universität, die eine Finanzierungshilfe für einzelne Forschungsmaßnahmen bei der Durchführung der Grundlagenforschung, also sog. kleine Zuschüsse des Nationalen Wissenschaftszentrums erhalten haben, auf 44 gestiegen.
Wissenschaftliche Tätigkeiten, die im Rahmen des Wettbewerbs Miniatura finanziert werden können, sind u.a. Vorprüfung, Pilotforschung, Recherchen, wissenschaftliche Praktika, wissenschaftliche Konsultationen, Forschungs- oder Konferenzreisen.
Die Unterstützung des Nationalen Wissenschaftszentrums werden folgende Personen in Anspruch nehmen: Dr. Ing. Emilia Bonar (Fakultät für Biochemie, Biophysik und Biotechnologie der Jagiellonen-Universität), Dr. Maria Dainotti (Fakultät für Physik, Astronomie und Angewandte Informatik der Jagiellonen-Universität), Dr. Dominik Kaim (Fakultät für Geographie und Geologie der Jagiellonen-Universität), Dr. Dariusz Piwowarczyk (Fakultät für Philologie der Jagiellonen-Universität), Dr. Anna Rokicińska (Fakultät für Chemie der Jagiellonen-Universität) sowie Dr. Marcin Zawrotniak (Fakultät für Biochemie, Biophysik und Biotechnologie der Jagiellonen-Universität).
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