Forscher von der Akademie für Körperkultur Posen haben einen Artikel „Exercise in aging: be balance” w czasopiśmie „Aging and Disease” veröffentlicht. Sie schlagen in ihm die Vermehrung der wöchentlichen körperlichen Aktivität im Vergleich zu der von der WHO empfohlenen Aktivität vor. Diese Hinweise betreffen vor allem ältere Personen. Sie sehen auch die Einbeziehung der Übungen der Bewegungsmeditation in ihr Training voraus.
Die Autoren setzen sich mit den aktuell geltenden WHO-Leitlinien in Bezug auf den empfohlenen Mindestmaß an körperlicher Aktivität auseinander. Auf der Grundlage der verfügbaren Daten weisen sie drauf hin, dass die vorgeschlagenen Veränderungen die Entwicklung neuer Leitlinien ermöglichen können, was zur längeren Erhaltung der Gesundheit von älteren Personen beitragen soll.
Sie machen auch darauf aufmerksam, dass die Übungen der Bewegungsmeditation den positiven Einfluss auf das Nervensystem, insbesondere die Stabilität und Körperbalance sowie kognitive Fähigkeiten stärken können — lesen wir auf der Website der Hochschule.
Mehr: http://www.aginganddisease.org/EN/10.14336/AD.2021.0107#1