Die Wissenschaftler von der Technischen Universität Breslau arbeiten an der Technologie des 3D-Drucks von metallurgischen Gläsern. Dank dieser Technologie wird es möglich sein, größere und widerstandsfähigere Elemente von Maschinen und Geräten herzustellen. Das Projekt wurde von der Gesellschaft der polnischen Ingenieuren und Techniker Mechaniker ausgezeichnet – teilt die Universität mit.
Das Team von Prof. Andrzej Ambroziak vom Lehrstuhl für Werkstoffkunde, Widerstandsfähigkeit und Schweißtechnik konzentriert sich auf das Problem der Herstellung – mithilfe von generativen Technologien (sog. 3D-Druck) – von mechanischen Elementen aus eisenbasierten amorphischen Werkstoffen. Zu diesem Team gehören außer Prof. Ambroziak, Dr. Ing. Aleksandra Małachowska von der Technischen Universität Breslau und Dr. habil. Ing. Wirginia Pilarczyk, Professorin der Schlesischen Technischen Universität.
Ein Teil der Forschungsarbeiten wurde im Rahmen des Projekts Cornet, das gemeinsam von der Fakultät für Mechanik der Technischen Universität Breslau und deutschen Partnern: DVS-FV (Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V.) und der Technischen Universität Chemnitz sowie der Stiftung Nanonet umgesetzt wird, durchgeführt.