Die Brasilianerin Taiana Mui vom Leibniz Institute for Plasma Science and Technology gewann die regionale Ausgabe des Wettbewerbs Falling Walls Lab Wroclaw und wird auf die Endkonferenz nach Berlin fahren. In ihrem Auftritt mit dem Titel „Breaking the wall of plasma in agriculture” erzählte sie darüber, was Plasma ist und wie man sie im Prozess der Säuberung von Samen verwenden kann.
Den zweiten Platz hat Sabine Wollmann aus Deutschland, Doktorin an der Universität Bristol besetzt, die die Forschung über die Möglichkeiten der Erhöhung der Zahl der Logikgatter, die in Quantencomputern verwendet werden, durchführt. Auf dem Siegerpodest stand auch Masoud Rostami aus Iran, Doktor an der Universität Köln, der an der Entwicklung eines Modells der Untersuchung von Struktur der Erde und anderer Planten arbeitet.
Die Idee von Falling Walls Lab besteht in der Verbreitung der Informationen über den aktuellen Forschungsstand, die Aufnahme der wissenschaftlichen und geschäftlichen Zusammenarbeit sowie Erweiterung der Forschungshorizonte. Das Finale wird in Berlin unter dem Motto „Great minds, 3 minutes, 1 day” stattfinden.
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