Die Untersuchungen des Teams von Dr. habil. Szymon Pustelny aus der Anstalt für Photonik, des Instituts für Physik der Jagiellonen-Universität ebnen den Weg für Magnetresonanzgeräte ohne bisher auftretende Mängel. Schwere und teure Magneten werden nicht mehr unentbehrlich sein.
– Wir schlagen neuen Ansatz vor – erklärt Dr. Pustelny – die Verwendung von Null- oder sehr schwachen Magnetfeld und vom optischen Magnetometer.
Die Wissenschaftler aus der Jagiellonen-Universität prüfen u.a. die Möglichkeiten der Veränderung von Vorbereitung der Proben oder Objekte für die MRT-Untersuchung . Sie verwenden andere als bisher physische Grundlagen der Analyse von Signalen. Demzufolge erwarten sie die Information z.B. über die Struktur des Moleküls und Kraft der chemischen Bindungen ohne Anwendung von teuren supraleitenden Magneten, zu erhalten.
In der Zukunft wird es uns erlauben, z.B. chemische Substanzen zu erkennen – betonte Dr. Pustelny – und flüssige Sprengstoffe zu identifizieren.
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http://www.nauka.uj.edu.pl/aktualnosci/-/journal_content/56_INSTANCE_Sz8leL0jYQen/74541952/138953535