Wissenschaftler aus Szczecin arbeiten an einem Wasserstoff-Energiespeicher

22.07.2022
Zachodniopomorski Uniwersytet Technologiczny

Ein Konsortium, zu dem die Westpommersche Technische Universität Szczecin, die Universität Szczecin und Enea Operator gehören, führt ein Projekt zur Schaffung eines Wasserstoff-Energiepuffers durch, der Energie speichern und den Betrieb des Stromnetzes stabilisieren soll. Das System wird grünen Wasserstoff verwenden, der aus EE-Anlagen gewonnen wird. 

Ziel der ersten Phase des Projekts H2EBuffer war es, ein Modell der Architektur eines Systems zur Stabilisierung des Betriebs von Stromverteilungsnetzen zu entwickeln. Als Ergebnis der Arbeit der Forscher wurde ein theoretisches Modell entwickelt, das die drei Phasen der Versorgungskette abdeckt, d. h. die Versorgung mit erneuerbaren Energien, die Energieerzeugung und -speicherung sowie die Energieverteilung.

Die dritte Phase des Projekts ist gerade im Gange — es wurde mit dem Bau eines Prototyps des Speichers begonnen. Es wird auch eine Studie durchgeführt, um den Standort für die Installation des Wasserstoffpuffers endgültig festzulegen. Dies wird das Umspannwerk (Główny Punkt Zasilania, GPZ) in Łobez sein, teilt die Westpommersche Technische Universität mit.

Mehr: https://www.zut.edu.pl/zut-strona-glowna/informacje-biezace/article/nasi-naukowcy-wkroczyli-w-trzeci-etap-prac-nad-wodorowym-buforem-energetycznym.html 

 


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