Ein Team der Wissenschaftler von der Schlesischen Universität hat sich mit der folgenden Expedition auf Spitzbergen gemacht. Die Wissenschaftler werden die Reaktionen des Gletschers Hans und seiner Umgebung auf die intensive Klimaerwärmung untersuchen. Die erste schlesische Expedition auf Spitzbergen hat vor 40 Jahren stattgefunden.
Um die Mechanismen der globalen Klimawandel kennen zu lernen und zu verstehen, muss man genau die Polarregionen beobachten. Die Erwärmung der Klima auf Spitzbergen ist fast dreimal so intensiv wie in Schlesien oder in Polen. Die Reaktionen der empfindlichen Umwelt auf die höhere Lufttemperaturen sind deutlicher und antizipieren die Veränderungen in unseren Breiten. Die genaue Studie dieser Veränderungen erleichtert uns das Prognostizieren der Folgen der globalen Erwärmung – liest man auf der Internetseite der Universität.
Mag. Ing. Mateusz Czapla – Geodät, Mag. Dominika Bałdys – Geographin und Paulina Waleczek – Magisterkandidatin, die sich in den quantitativen Glaziologie-Studien spezialisiert, werden die modernsten Methoden – Scanning, Drohnen, automatische Digitalkameras und Registriergeräte der Umweltparameter – verwenden.
Mehr: http://www.us.edu.pl/dlaczego-ciagle-tam-wracamy-40-lat-wypraw-polarnych-uniwersytetu-slaskiego