Wissenschaftler von der Kazimierz-Wielki-Universität Bydgoszcz mit der Chance für einen renommierten Preis

09.04.2020

Der 3D-Druck in Verbindung mit dem Exoskelett ist eine Chance für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Kinder, die an Muskelschwäche leiden. Das Projekt der Wissenschaftler von der Kazimierz-Wielki-Universität Bydgoszcz wurde im Wettbewerb „Eureka! DGP – wir entdecken polnische Erfindungen“ nominiert.

Die Wissenschaftler – Prof. Dr. habil. Ing. Mariusz Kaczmarek, Dr. habil. Ing. Marek Macko, Professor der Kazimierz-Wielki-Universität, Dr. Ing. Dariusz Mikołajewski, Professor der Kazimierz-Wielki-Universität und Mag. Zbigniew Szczepański führen seit vier Jahren Untersuchungen durch, die die Bewegungen der Kinder mit der Muskelschwäche erleichtern können. Dank der Verbindung der 3D-Technologie und des Exoskeletts ist es gelungen, effektive und kostengünstige Methode zu entwickeln.

– Wir brauchten Lösung, die billig, schnell herzustellen, nicht kompliziert zu bedienen und weitgehend widerstandsfähig wäre, denn die Kinder werden doch darin im Sandkasten oder am Strand spielen. Die ganze Dokumentation ist schon fertig. Nun suchen wir nach einem Partner, mit dem wir die Erfindung implementieren könnten – erklärt Dr. Ing. Dariusz Mikołajewski.


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