Wissenschaftler von der Technischen Universität Breslau mit Zuschüssen aus dem Programm Miniatura

09.11.2020

Vier Wissenschaftler von der Technischen Universität Breslau haben die Zuschüsse im Rahmen des Programms Miniatura des Nationalen Wissenschaftszentrum erhalten. Die gewährten Finanzmittel können sie für Vorprüfung, Pilotstudien, Recherchen, wissenschaftliche Praktika, wissenschaftliche Beratungen sowie Forschungs- und Konferenzreisen bestimmen.

Dank den Zuschüssen werden ihre Vorprüfung folgende Forscher umsetzen: Dr. Ing. Konrad Mataja (Fakultät für Chemie), „Biosynthese der metallischen Nanopartikeln aus dem Industrieabwasser”, Dr. Ing. Sławomir Czarnecki (Fakultät für Hoch- und Tiefbau) „Bewertung der Auswirkung der Brettverkleidungsart auf die Morphologie der Oberfläche vom architektonischen Beton hinsichtlich ihres Potentials für die Beschmutzung” und Dr. Ing. Mirela Wolf-Baca (Fakultät für Umwelttechnik) „Saisonbedingte Variabilität der Migration der Antibiotikaresitenzgenen und Bakterienstrukturen in Biofilmen in folgenden Phasen der Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch.”

Einen Zuschuss für ein wissenschaftliches Praktikum hat auch Dr. Ing. Michał Jasiński (Fakultät für Elektrik), Autor des Projekts „Identifizierung der Betriebszustände der Inselnetze unter Einsatz der Clusteranalyse”, erhalten — teilt die Universität mit. 


Forschung und Entwicklung