Wissenschaftler von der Warsaw School of Economics im internationalen Forschungsprojekt, das die Arbeitsorganisation untersucht

30.01.2020

Prof. Andrzej Zybała und Dr. Dorota Konopka vom Lehrstuhl für Öffentliche Politik der Warsaw School of Economics beginnen bald die Durchführung eines internationalen Projekts, das aus einem Zuschuss, der Ende Januar von der Europäischen Kommission gewährt wurde, finanziert wird. Dem Konsortium gehören Subjekte aus 7 Ländern an.

Das Projekt „Expanding and Improving Workplace Democracy as a Prerequisite for Humanising Labour and the Work Environment – DIRECT II” betrifft die Problematik der industriellen Beziehungen (Management und Beteiligung an der Arbeitsorganisation). Dies ist schon das zweite Projekt dieser Art von der Europäischen Kommission, das vom denselben Forschungskonsortium durchgeführt wird. Das erste Projekt wurde in den Jahren 2016-2017 umgesetzt.

Die Partner im Projekt sind Gewerkschafts- und Arbeitgeberverbände, Forschungs- und analytische Organisationen sowie zwei Hochschulen: Warsaw School of Economics und Royal Holloway, University of London (RHUL).

Im Rahmen des Projekts sind qualitative Studien, eine Reihe von Seminaren und Workshops geplant. Das Endprodukt des Projekts soll ein nationaler und europäischer Vergleichsbericht sein.


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