Die WSB-Akademie Dąbrowa Górnicza hat sich an einem Konsortium, das ein innovatives stationäres System zum Nachweis von Sprengstoffspuren entwickelt hat, beteiligt. Das Produkt wurde im Rahmen eines Projekts, das durch das Programm und die Projekte für Sicherheit und Verteidigung des Landes finanziert wurde, entwickelt — teilt die Universität mit.
Das System ermöglicht die berührungslose Messung von Sprengstoffspuren — zum Beispiel auf Flughäfen. Die Dauer der Probenanalyse beträgt 5 Sekunden, die Gesamtdauer der Untersuchung einer Person etwa 15 Sekunden. Der Vorteil der Erfindung ist eine offene Bibliothek, mit besonderem Schwerpunkt auf improvisierten Sprengstoffen, die Verwendung eines selbstgebauten Detektors mit sehr hoher Empfindlichkeit und recht guter Selektivität und ein offenes Design für eine einfache Implementierung in der Check-in-Linie.
Dem Projektkonsortium gehörten — neben der WSB-Akademie — das Militärinstitut für Chemie und Radiometrie (Leiter); das Militärische Institut für Rüstungstechnik; Transfer Technologii sp. z o.o. und WIMECH S.C an.