Vom 24. bis 26. Mai treffen sich Wirtschaftswissenschaftler, Philosophen und Forscher der Geschichte dieser Disziplinen in Krakau zum zweiten Teil des Kopernikus-Weltkongresses. Der Kongress, der im Februar in Toruń begonnen hat, wird nun an den Universitäten Krakau und Olsztyn, die Mitveranstaltern des Events sind, stattfinden.

Das Programm des Krakauer Kongresses umfasst einen philosophischen Teil mit dem Titel „Das kopernikanische Erbe” und einen wirtschaftlichen Teil mit dem Titel „Rund ums Geld”. Der philosophische Teil wird aus drei Panels bestehen: „Der Einfluss von Kopernikus auf die Entwicklung des Weltbildes”, „Revolutionen in der Wissenschaft“ und „Das anthropische Prinzip”. 

Die wirtschaftliche Sektion „Rund ums Geld” wird mit einer Erinnerung an Kopernikus‘ Abhandlung „Monetae cudendae ratio” über den Wert des Geldes und die Währungsreform beginnen. 

Die Organisatoren versprechen eine Diskussion über die Gegenwart und Zukunft der Geldpolitik, an der namhafte Wissenschaftler, Wirtschaftspraktiker und Vertreter der wichtigsten Finanzinstitute teilnehmen werden, heißt es auf der Website der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń.

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